270 Jahre Fürstenberg Porzellan und schhhh – Herzschlag im Museum

Heute sitze ich hier am Porzellan, äh, Rechner und wünschte, an einem anderen Ort zu sein. Nicht missverstehen. Ich möchte gerne schreiben. In mir sind ganze Wogen voller Worte, die aus meinen Händen, wie Ebbe und Flut, auf das weiße Blatt vor mir, fließen wollen. Meine Finger zittern seit zwei Tagen und wollen den Melodien helfen, sich auf der Tastatur zu verewigen.

Ach, weil wir es gerade von Missverständnissen haben,… Dieser Artikel ist mein Geschenk an die Porzellanmanufaktur Fürstenberg zur Eröffnung des tollen Museums und zu ihrem 270 jährigen Firmenjubiläum! Wer möchte, kann darin Werbung erkennen, für ein großartiges Unternehmen und ein gelungenes Museum.

Nein, ich wünschte nur, ich säße an einem wunderschönen, inspirierendem Ort, den ich erst kürzlich erleben durfte. Ich würde mir gerne einen kleinen Tisch und einen Stuhl mitnehmen. Und dort schreiben. Mitten im Museum, umgeben von Schätzen, Schönheit und Ästhetik. Einem Museum über Porzellan, das weiße Gold.

Von was spreche ich? Wo ist dieser Ort? Ist es Brasilien? Sind es die Hallen der Frankfurter Messe?

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Heute möchte ich von einem Ort,

Porzellan und einem unvergesslichen Tag erzählen. Am 3. März war ich in ein Schloss eingeladen. Ein Märchenschloss, das aus dem Schlaf geküsst, in unsere moderne Zeit geholt wurde. Am 3. März 2017 feierte das Museum, im Schloss Fürstenberg an der Weser, ein rauschendes Fest. Das Museum durfte, nach anderthalb Jahren umfangreicher Sanierungs- und Umbauarbeiten, seine Türen zu den neuen, imposanten Räumlichkeiten öffnen. Gleichzeitig feierte die Porzellanmanufaktur Fürstenberg 270-jähriges Firmenjubiläum. Ich war und bin stolz, diesen besonderen Tag, miterlebt zu haben.

Die Pressekonferenz

fand im Showroom des Museums statt. Hier kann ein Teil der aktuellen Kollektionen bestaunt werden. Ich durfte mich glücklich schätzen, hier auch den charmanten Designer Thomas Kuball zu erleben, der Hand an legt, wenn es um die Platzierung der Porzellan Gegenstände geht. Er gab mir noch einen kurzen Einblick in die versteckten schwarzen Schubladen des Raums. Hier lagern wunderbare, individuell, auf Kundenwunsch angefertigte, Tafelservices. Wappen einer Familie aus den Emiraten, eingebunden und gekonnt in Szene gesetzt,…

Gerade eben ringe ich mit mir selbst.

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Foto von Thomas Kuball

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Foto von Thomas Kuball

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Foto von Thomas Kuball

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Foto von Thomas Kuball

Ich finde es sehr wichtig,

zu betonen, wie viele Stiftungen, Banken, Firmen und private Investoren hier bis 2018 rund acht Millionen Euros investiert haben werden. Christoph Schulz, Aufsichtsratsvorsitzender des Aufsichtsrates der Manufaktur, sagte ganz treffend „Macht es richtig, dann habt ihr was!“. Und doch bin ich kein Reporter, aus mir muss etwas anderes raus. Das merke ich gerade sehr deutlich. Ich versuche schon ewig, Ihnen ein Gerüst zu geben. Aus Investoren, Fakten, Namen, Daten.

Versuche, Ihnen zu erzählen, was hier alles gesprochen wurde. Kurz hatte ich sogar am Freitag bereut, nicht Stenografie in der Schule belegt zu haben. Gut, auf die Idee, mit dem Handy alles aufzuzeichnen bin ich gerade eben erst gekommen. Es gab so viele Namen, und Daten die genannt wurden.

Doch nochmal.

Das ist eigentlich nicht das, was ich Ihnen jetzt vermitteln möchte.

Es wurde viel gesagt, viel gedankt, teilweise weit in der Zeitleiste ausgeholt. Doch die Essenz, die ich in mich aufgenommen hatte, war, dass alle Beteiligten nicht nur mit Kapital, sondern auch mit Ihrem Herzblut, hier engagiert sind. Porzellan durch ihre Adern fließt.

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Foto von Olaf Salié

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Im Museum schlägt ein Herz,

ein pulsierender lebendiger Rhythmus, der von Menschen wie Frau Stephanie Saalfeld, der Geschäftsführerin der Porzellan Manufaktur Fürstenberg, den Geldgebern, Festrednern, Mitarbeitern, den Architekten, gemeinsam geschlagen wird.

Das Schloss, wurde im 13. Jahrhundert als Burganlage zum Schutz der welfischen Lande errichtet. Herzog Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel war ein großer Jäger und kam gerne mit dem Hofstaat zum Jagen in den Solling. Dafür wurde das Schloss um 1600 umgebaut. Damals erhielt das Schloss als Schmuck auch die Fassade aus rotem Sandstein im Stil der Renaissance. Im 18. Jahrhundert stand das Schloss weitgehend leer und bot daher der neuen Porzellan Manufaktur willkommenen Platz. Dort fand sich bis 1974 die Betriebsstätte. Und nun ist es nach aufwendigen Restaurierungen, neu erfunden, als Museum der Porzellan Manufaktur.

Im Laufe so vieler Jahre

neigen alte Gemäuer dazu, zu verstauben, zu altern, eine Hülle vergangener Zeiten zu werden. Doch mit den beiden Designern von Meiré & Meiré und der Hingabe aller helfenden Hände, Planer, Ideengeber und Finanziers, wurde etwas Herausragendes erreicht.

Das Porzellan Museum im Schloss Fürstenberg lebt!

Das Schloss atmet wieder, hat einen Herzschlag. Die Räumlichkeiten wurden restauriert und miteinander verbunden. Die verwinkelten Säle haben durch den einheitlich schwarzen Boden eine ruhige, gelassene Ausstrahlung. Die weißen Wände und goldenen Details ergänzen das Zusammenspiel und komplettieren das Ensemble.

Man betritt diese alten Gemäuer voller Ehrfurcht und erlebt eine Wiedergeburt. Aus der Vergangenheit, dem Schlaf erweckt, mit modernem Leben und Klarheit gefüllt. Und gerade auch an diesem Wochenende mit unglaublichen Blumengebinden von Björn Kroner-Salié ergänzt. Für mich als Blumengebinde Legasthenikerin war es eine Offenbarung, was man alles mit Pflanzen machen kann! Ich hoffe sehr, das ich hier von dem großartigen Blume Nachhilfe bekomme.

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Foto von Olaf Salié

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Foto von Olaf Salié

Fasziniert war ich von der thematische Gliederung der Ausstellung. Man fühlt sich eingeladen, den eigenen Interessen zu folgen. Auf eine spannende Entdeckungsreise rund ums Porzellan zu gehen. Der Aufbau der Ausstellung ist nicht, wie in vielen Museen üblich, chronologisch, sondern nach Themen geordnet.

Liselotte Pulver

grüßt mit passendem Service, neben einem Teeservice um 1800. So können die Geschmäcker und auch Bedürfnisse aus den Zeitlinien entkoppelt betrachtet und erfahren werden.

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Beim Betreten eines schwarzen Kubus,

mitten in einem der Räume, hätte ich am liebsten gelacht und geweint gleichzeitig. Es befinden sich 6 schneeweiße Porzellan Gefäße auf einem schwarzen Sockel. Nur die Vasen sind beleuchtet. Und dann, dort, plötzlich, passend zu leiser perlenden Musik im Hintergrund, werden die Gefäße lebendig. Zur Leinwand. Es werden ganze Geschichten erzählt. Poesie in Bild- und Formensprache gewebt. Gebannt steht man da und erlebt, wie in das weiße Gold Leben eingehaucht wird. Äste wachsen, erblühen, der Frühling erwacht, Vögel fliegen,… Die Installation berührt tief und nachhaltig.

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Es ist faszinierend,

teils den Aufbau der Porzellan Werke gezeigt zu bekommen, teils die Entstehung der Funktion zu erfahren. Warum ist eine Kaffeekanne so geformt, wie sie geformt ist? Wie war das früher mit dem Kaffeesatz? Und wussten Sie zum Beispiel, dass früher die Untertasse das selbe Fassungsvermögen wie die Tasse haben sollte? Man hat den Kaffee aus der Tasse vorsichtig in die Untertasse gekippt, damit so der Satz in selbiger blieb und man aus der Untertasse vorsichtig schlürfen konnte. Das würde ich heute mal gerne im Büroalltag sehen,…

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Dr. des. Christian Lechelt,

der Leiter des Museums, war verantwortlich für die Auswahl der Stücke, die im Museum zu bestaunen sind. Er hat jedes Exponat so ausgewählt, das der Besucher Interessantes erfahren, Wissen mitnehmen, seine Erfahrungen erweitern kann. Jedes Stück, jede Finesse im Handwerk, jede Epoche, vermittelt eine eigene Sprache. Wenn man um die Techniken von 1760 weiß, bekommt der Teller, der heute Ausschuss wäre, eine ganz andere Bedeutung. Die Schwierigkeiten von der Reinheit der Rohstoffe, deren Mischung, über das Brennen ohne Pyrometer, lassen die Perfektion im Imperfekten erst erkennen.

An vielen Stellen darf man auch ausdrücklich anfassen. In einem Museum!

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Erst durch das sprichwörtliche Begreifen

der Stücke, entsteht eine tiefere Bindung. Die Haptik ergänzt das einzigartige Design der einzelnen Stücke aus dem Hause Fürstenberg. Nur wenn Sie mal so einen hauchdünnen Teller in der Hand hatten, den Rand mit dem Finger umfahren haben, dann verstehen Sie, was ich meine. Porzellan aus einem Werk wie Fürstenberg ist nicht nur Geschirr. Es ist Sinnlichkeit, Luxus im Alltäglichen! Eine große Regalwand in einem der Räume lädt Sie ein, sich selbst ihren perfekten Tisch zu decken. Die wunderbaren Linien und Designs in überraschenden Kombinationen neu zu entdecken, für sich persönlich wahr zu nehmen.

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Kurzweilig finde ich auch die Idee, für Kinder kleine Möpse versteckt zu sehen. So kann man als Erwachsener die Stücke betrachten, während der Nachwuchs auf Figuren Suche geht. Vielleicht wäre es auch eine tolle Idee, für etwas größere Kinder eine Rallye mit Fragen anzubieten, dachte ich mir,… Es gibt tatsächlich einen Rallyeblock für Kinder mit Rätseln und Aufgaben zu jeder Station, wo sich ein Mops befindet. Das ging am Freitag unter und Herr Dr. Lechelt hat mich heute darauf hingewiesen… Und ich verspreche Ihnen, der Rallyeblock ist richtig, richtig schön geworden! Ich durfte mal rein gucken. Die Stationen wurden von Herrn Dr. Lechelt und einer Kollegin erdacht. Das Layout kam von Meiré und Ben Dammers fertigte die herrlichen Illustrationen.

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Spätestens in der Besucherwerkstatt

kommen alle Familienmitglieder noch einmal auf ihre Kosten. Hier sind Mitarbeiter der Porzellanmanufaktur im Einsatz. Es gibt Stationen, in denen gezeigt wird, wie erfahrene Porzelliner einen Teller drehen. Wie eine Figur gegossen, ein Henkel an eine Tasse garniert wird. Eine wunderbare Porzellanmalerin bannt mit gekonntem Pinselstrich die wunderbarsten Motive auf den weißen Scherben. In Workshops kann man sich sogar seine eigene Figur gießen, Porzellan bemalen, eine Rose formen. Hierzu sollte man sich im Vorhinein anmelden.

Wenn wir nicht so weit weg wohnen würden, würde ich die Schulen unserer Kinder dazu anzuregen, eines der spannenden museumspädagogischen Programme zum Thema Porzellanherstellung und Tafelkultur wahr zu nehmen. Vermittelt werden, von einem Museumspädagogen, Themen zur Kulturgeschichte rund ums Porzellan.

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Der Frühling ist noch nicht ganz angekommen

und schon hat mich der Zauber und die Schönheit der Gegend eingefangen. Ich jedenfalls weiß schon, wohin FamilieBpunkt bald zu einem langen Wochenende aufbrechen wird. Nach Fürstenberg und in die dortige Umgebung. Erst werden wir das Museum unsicher machen, vielleicht ein Geburtstagsgeschenk für OmaO gestalten und dann die unglaubliche Aussicht über das Wesertal von der Terrasse genießen. Direkt am Schloss entlang führt die Deutsche Märchenstraße und ein wunderbarer Naturpark. Übernachten werden wir dann wieder im Hotel Niedersachsen, in der historischen Fachwerkstadt Höxter. Hier gibt es mittelalterliche Gassen und eine lebendige Innenstadt zu erkunden. Und die Kinder finden es bestimmt auch toll, mit mit einem Dampfer in Richtung Corvey oder in Richtung Bad Karlshafen zu fahren.

Dieser Abend, das Museum, die Firma Fürstenberg, all die eindrucksvollen Persönlichkeiten, haben sich in meinen Gedanken verewigt.

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Es ist gelungen, was sich alle Beteiligten mit dem Museum vorgenommen hatten.

Ich bin begeistert, brenne für das Material und die Geschichte des Porzellans. Spüre das große Herz, das alle engagierten Menschen in dieses Museum, in die Manufaktur gesteckt haben und jeden Tag aufs Neue einbringen.

Ich spüre den Pulsschlag, das Leben, die Leidenschaft.

Habe erkannt, dass eine Tasse kein banaler Alltagsgegenstand sein muss. Sie ist ein Artefakt, wenn man die richtigen Fragen stellt, sie zum Sprechen bringt, ihr zuhört. All die Kunstwerke sind durch menschliche Kreativität, durch handwerkliche Meisterleistungen, Liebe und Herzblut entstanden und lehren uns ein Stück weit Ehrfurcht.

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Die Designs

der verschiedenen Linien sind alle einzigartig. Teils werden diese für Kunden maßgeschneidert. Von namhaften Designern wie EOOS, die Omnia entworfen haben. Oder jetzt bald auf dem Markt, Fluen von Alfredo Häberli. Das Design wurde auf der Ambiente 2017 als Prototyp vorgestellt. Ich freue mich besonders, Peter Kempe von dem Designduo Kuball & Kempe kennen gelernt zu haben. Er hat die Linie AURÉOLE · COLORÉE entworfen. Unter dem Namen Horston können Sie seine eloquenten Ausflüge in die Modewelt mit verfolgen.

Gleichzeitig schleicht sich

in dem Museum für Porzellan der Gedanke ein, das es wunderbar ist, sich mit solchem Geschirr zu umgeben, damit zu leben. Diesen Kunstwerken zu ermöglichen, ihren Zweck zu erfüllen. Wenn wir damit unser Essen, unsere Getränke servieren, füllen wir sie mit Energie und lassen sie Teil haben, Teil werden, in unserem Leben.

Wir können sie genießen, so wie wir die gemeinsame Mahlzeit im Kreise von Freunden und Familien genießen.

Es ist wichtig zu erkennen, dass wir nicht nur an Feiertagen leben! Warum nicht Kunst auch im Alltag benutzen, statt sie im Schrank versauern lassen, oder sie nur an die Wand zu hängen? Wird nicht aus einem einfachen, mit Hingabe zubereiteten Gericht etwas besonders Köstliches, wenn man es in einen luxuriösen Rahmen setzt?

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Warum nicht Bauch UND Seele füttern?

Unsere Sinne fordern und fördern? Unseren Kindern Tischkultur nahe bringen?

Hier werde ich in den nächsten Monaten deutlich nachlegen und Sie gerne daran partizipieren lassen. Haben Sie auch Lust darauf? Wie handhaben Sie das in Ihrem Zuhause? Decken Sie das schöne Geschirr nur an besonderen Tagen? Wie die besonders teure Bluse, die man dann immer aufspart, bis sie nicht mehr passt? Oder machen Sie es wie ich und „feiern die Feste, wie sie fallen„?

Ich bin froh, diese Erkenntnis für mich erlangt zu haben. Danke für diese Möglichkeit, diese unvergesslichen Stunden. Das Museum der Porzellanmanufaktur Fürstenberg ist ein wunderbarer Ort. Planen Sie eine Reise dort hin, genießen Sie die Landschaft, die tollen Lokale. Lassen Sie sich inspirieren, berühren, lauschen Sie dem Herzschlag,…

In diesem Sinne,

Ihre FrauBpunkt

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Foto von Fürstenberg